Umzug ins Pflegeheim

Umzug ins Seniorenheim

Ist der Umzug ins Seniorenheim nicht mehr vermeidbar, braucht es eine gute Planung. Ein Seniorenumzug ist eine ganz besondere Situation für alle Beteiligten, die viel Fingerspitzengefühl erfordert. Der Abschied von der vertrauten Umgebung ist für viele Senioren kein leichter Schritt. Neben der Bürokratie ist auch das Aussortieren, das Packen von Kisten und das Abbauen der Möbel für Senioren und Angehörige eine Mammutaufgabe, die Unterstützung braucht.

Hilfe für Senioren und ihre Angehörigen

Für ein Umzugsunternehmen ist es wichtig, die speziellen Bedürfnisse der Beteiligten zu kennen, um einen reibungslosen Ablauf zu ermöglichen. Bei einem Umzug ins Pflegeheim steht die Auflösung des kompletten Hausstandes bevor. Hier gilt es den Hausrat erst mal auszusortieren, das heißt Vieles wird verkauft, verschenk, entsorgt oder eingelagert.

Bei einem erhöhten Bedarf an Pflege, etwa bei einer Erkrankung an Demenz, liegt die Verantwortung für den Umzug oft bei den Angehörigen. Die professionelle Hilfe eines Umzugsunternehmens beinhaltet eine ausführliche Beratung, die Bereitstellung des Verpackungsmaterials, einen Ein- und Auspackservice, eine fachgereichte De- und Montage aller Möbel, die umweltgerechte Entsorgung von Sperrmüll und vieles mehr.

Worauf ist zu achten?

Der Weg von einem selbstständig organisierten Leben in einer eigenen Wohnung hin zum Seniorenheim oder betreuten Wohnung ist besonders für die Betroffenen und ihre Angehörigen nicht einfach. Häufig tritt ein Pflegefall so plötzlich ein, dass eine fristgerechte Kündigung der eigenen Wohnung nicht mehr möglich ist, ohne dass doppelte Kosten entstehen. Setzen Sie sich frühzeitig mit dem Vermieter in Verbindung und versuchen Sie ggf. selbst einen Nachmieter zu finden.

Erkundigen Sie sich bei den Mitarbeitern der Pflegeeinrichtung, wie viel eigenes Mobiliar, Pflanzen etc. mitgenommen werden dürfen. Viele Menschen haben besonders im Alter lieb gewonnene Alltagsrituale, die Sie dem Pflegepersonal ruhig mitteilen können. Einige Einrichtungen bieten Interessierten sogar ein Probewohnen an. Nehmen Sie sich ausreichend Zeit für den Umzug, um Stress und Aufregung möglichst zu vermeiden. Die Aufgabe der Familie ist es, die Betroffenen so gut wie möglich auf diese einschneidende Erfahrung vorzubereiten und im neuen Heim alles Mögliche zu tun, damit sich der Betroffene auch dort heimisch fühlen kann.

Umzug ins Pflegeheim – Checkliste

Drucken Sie sich die Checkliste am besten aus und gehen die Punkte Schritt für Schritt an. Bei allen Fragen zum Thema Seniorenumzüge steht Ihnen das Umzugsunternehmen Heimerl gern zur Verfügung.

  • Rechtzeitige Kündigung der Wohnung vor dem Umzug ins Pflegeheim

  • Regelung der Kostenübernahme, bei Bedarf Sozialhilfe beantragen

  • Pflegekasse informieren, ggf. Pflegestufe beantragen falls noch nicht geschehen

  • Um- und Abmeldungen bei Strom, Wasser, Telefon, Renten- und Krankenkasse, Versicherungen etc.

  • in Absprache mit der Heimleitung einen Umzugstermin festlegen

  • Umzugsunternehmen beauftragen, alternativ selbst Verpackungsmaterial besorgen

  • Angebot von Umzugsunternehmen einholen, evtl. Angebote vergleichen

  • Hausrat aussortieren, ggf. verkaufen, verschenken, einlagern, entsorgen

  • fachgerechte De- und Montage aller Möbel

  • auch Keller, Garagen, Dachgeschoss und Garten entrümpeln

  • wenn nötig Handwerker engagieren

  • Nachsendeantrag bei der Post stellen

Als zusätzlichen Service bieten wir Ihnen obige Checkliste für den Umzug ins Pflegeheim auch als PDF zum downloaden und ausdrucken an.

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